Homophob beleidigt und verletzt

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Bereits in der Nacht zu Sonntag wurden zwei Männer in Neukölln zunächst beleidigt und dann verletzt. Die beiden 28 und 31 Jahre alten Opfer zeigten gestern Nachmittag an, dass sie kurz nach 1 Uhr im U-Bahnhof Boddinstraße aus einer Männergruppe heraus homophob beleidigt worden seien. Anschließend habe einer der Männer in Richtung des 28-Jährigen getreten und ihn am Unterarm getroffen. Im Anschluss haben die beiden den Bahnhof verlassen. Die leichte Verletzung am Unterarm musste zunächst nicht medizinisch behandelt werden. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.

Homophobe Beleidigungen

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.537802.php


Heute früh wurden drei Männer in Schöneberg homophob beleidigt. Nach bisherigen Erkenntnissen hielten sich fünf Männer gegen 3.40 Uhr vor einer Bar in der Hohenstaufenstraße auf. In der Bar, die bereits geschlossen war, befanden sich noch die drei Angestellten im Alter von 33, 40 und 46 Jahren. Um dem Quintett zu signalisieren, dass die Bar bereits geschlossen ist, wurden die Barbeleuchtung aus- und die helle Raumbeleuchtung eingeschaltet. Daraufhin soll einer der Männer gegen die verschlossene Eingangstür gesprungen sein und dann gegen diese getreten haben. Der 40-jährige Mitarbeiter ging daraufhin zur Tür, öffnete diese und teilte dem Verdächtigen mit, dass die Tür videoüberwacht wird. Anschließend schloss der Angestellte wieder die Tür. Daraufhin sollen die Männer die Mitarbeiter lautstark homophob beleidigt haben. Diese alarmierten wegen des Verhaltens der offensichtlich alkoholisierten Männer die Polizei. Die Beamten nahmen kurz darauf das geflüchtete Quintett, das sich zwischenzeitlich in zwei Gruppen aufgeteilt hatte, in der Nähe vorläufig fest. Nach Personalienfeststellungen und Atemalkoholkontrollen wurden die Verdächtigen im Alter von 25 bis 29 Jahren entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen.

Mann in Frauenkleidern von Unbekanntem beleidigt und geschlagen

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.534211.php


In einer Diskothek in der Schönhauser Allee in Prenzlauer Berg wurde in der vergangenen Nacht ein 25-Jähriger von einem Unbekannten beleidigt und geschlagen. Der 25-Jährige gab gegenüber der Polizei an, er sei gemeinsam mit Freunden Gast auf einer Motto-Party in der Diskothek gewesen. Hierzu habe er sich als Frau verkleidet. Gegen 5.20 Uhr sei er dann plötzlich auf der Toilette von dem ihm Unbekannten auf Grund seiner Verkleidung beleidigt worden. Bei dem Versuch den Mann zur Rede zu stellen, habe dieser ihm dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der unbekannte Angreifer hatte sich noch vor Eintreffen der alarmierten Polizisten entfernt. Diverse Zeugen bestätigten den Vorfall und gaben an, den Angreifer ggf. wieder erkennen zu können. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung und Beleidigung dauern an.

Homophob beleidigt und verletzt

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In der vergangenen Nacht wurde die Polizei zu einer Auseinandersetzung nach Neu-Hohenschönhausen gerufen. Ein 24 Jahre alter Mann zeigte an, dass er gegen 1.10 Uhr an der Tram-Haltestelle Falkenberger Chaussee Ecke Welsestraße mit einem ihm unbekannten Mann in Streit geraten sei und von diesem homophob beleidigt wurde. Wenig später sei ein weiterer Mann hinzugekommen, soll sich verbal an den Beleidigungen beteiligt und dem 24-Jährigen einen Kopfstoß versetzt haben. Der Angegriffene sei dann geflüchtet, habe sich versteckt und die Polizei gerufen. Eine sofortige Absuche nach den mutmaßlichen Angreifern verlief ohne Erfolg. Der 24-Jährige erlitt Verletzungen im Gesicht, lehnte eine ärztliche Behandlung aber ab. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.

Beleidigt, geschlagen und Handy gestohlen

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.526336.php

Ein transphober Übergriff ereignete sich in der vergangenen Nacht (20.10.2016) in Schöneberg. Nach derzeitigem Ermittlungsstand fuhr eine 19-Jährige mit einem Zug der U-Bahnlinie 2 gegen 0.45 Uhr in Richtung Bülowstraße, als sie zunächst wegen ihres Äußeren von drei Unbekannten ausgelacht und schließlich beleidigt worden sein soll. Als sie die Männer daraufhin ansprach, sollen diese sie noch im Zug gestoßen, geschlagen und getreten haben. Angekommen am Bahnhof Bülowstraße verließ die Geschlagene den Zug und stürzte, woraufhin ihr Handy aus der Hand gefallen sein soll. Einer der Schläger soll es an sich genommen haben. Zusammen mit seinen beiden Mittätern fuhr er dann mit der U-Bahn in Richtung Ruhleben weiter. Verletzt wurde die 19-Jährige nach eigenen Angaben nicht und lehnte eine Behandlung durch die Besatzung eines Rettungswagens ab. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Gegenseitige Beleidigungen schaukelten sich hoch

In der Wriezener Straße in Bad Freienwalde fuhr am Donnerstag zur Mittagszeit ein Pickup an zwei 15- Jährigen vorbei. Ein Insasse des Pickups und ein Jugendlicher beleidigten sich gegenseitig mit obszönen Gesten. Als der Pickup erneut durch die Wriezener Straße fuhr, stieg ein Insasse aus und beschimpfte die Jugendlichen.

Außerdem schlug er einem Jugendlichen gegen die Brust, worauf dieser über Schmerzen klagte.

Der Insasse des Pickup wurde als zwei Meter großer Mann von kräftiger Statur beschrieben. Er sei 30 bis 40 Jahre alt und hatte beide Arme tätowiert.

Der Staatsschutz hat die Ermittlungen zur Körperverletzung und zur Volksverhetzung aufgenommen.

Beleidigt, geschlagen und beraubt

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.520906.php

Drei Männer haben gestern Abend im Kleinen Tiergarten in Moabit einen 33-jährigen Transsexuellen beleidigt, geschlagen und dann beraubt. Gegen 18.15 Uhr wurde die 33-jährige Transperson von drei Männern aufgrund ihres Aussehens angesprochen und beleidigt. Es entwickelte sich ein Streitgespräch, im Zuge dessen ein 17-Jähriger der Transperson mehrfach mit der Faust ins Gesicht schlug, sie zu Boden brachte und ihr die Handtasche entriss. Als Zeugen hinzukamen, ließen zwei der drei Täter von ihrem Opfer ab und flüchteten. Einer schlug noch mehrfach weiter zu und rannte dann auch davon. Zeugen verfolgten den Flüchtenden und hielten ihn bis zum Eintreffen der alarmierten Polizei fest. Der 17-Jährige wurde für die weiterermittelnde Kriminalpolizei eingeliefert. Die überfallene Transperson erlitt Verletzungen und wird sich selbständig in ärztliche Behandlung begeben.

Homophober Angriff

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.520253.php

Opfer eines homophoben Übergriffs wurden zwei junge Männer in der vergangenen Nacht in Mitte. Die Attackierten im Alter von 23 und 25 Jahren zeigten den alarmierten Polzisten in einem Krankenhaus an, dass sie gegen 2.00 Uhr in der Heinrich-Heine-Straße unterwegs waren. An der Kreuzung Heinrich-Heine-Straße/Annenstraße begegneten sie einer dreiköpfigen Gruppe, ebenfalls junger Männer. Nach Angaben der Verletzten wichen diese zunächst auf die gegenüberliegende Straßenseite aus, um einem möglichen Konflikt aus dem Wege zu gehen. Aus der Personengruppe löste sich ein Mann, folgte den beiden und schlug zuerst den Jüngeren. Anschließend attackierte der Schläger den Älteren mit zwei Schlägen ins Gesicht. Als eine hinzukommende Passantin den beiden Niedergeschlagenen zu Hilfe eilte, flüchtete der Täter unerkannt. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden die beiden Opfer aufgrund ihrer getragenen Bekleidung attackiert. Sie konnten nach einer ambulanten Behandlung das Krankenhaus wieder verlassen. Der Polizeiliche Staatschutz des Landeskriminalamts führt hierzu die Ermittlungen.

Homophob beleidigt

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.514299.php


In der vergangenen Nacht wurde in Schöneberg ein Mann homophob beleidigt. Der 29-Jährige alarmierte die Polizei, da er nach seinen Angaben kurz nach Mitternacht vor einem Lokal in der Motzstraße von einem Mann beschimpft, beleidigt und angespuckt worden war. Der 25 Jahre alte Tatverdächtige konnte noch in Tatortnähe von den Beamten vorläufig festgenommen werden. Nach erfolgter Blutentnahme und der Feststellung seiner Personalien wurde er wieder entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Männer bedroht und beleidigt

Ein Unbekannter hat in der vergangenen Nacht mehrere Männer in Tiergarten homophob beleidigt und bedroht. Gegen 0.20 Uhr soll der Mann in einem Park zwischen Händelallee und Straße des 17. Juni mehrere Männer aufgefordert haben, den Park zu verlassen. Dabei habe er ihnen mit einer Taschenlampe ins Gesicht geleuchtet. In der anderen Hand soll der Unbekannte einen Hammer gehalten haben. Die alarmierten Polizisten suchten die Grünanlage ohne Erfolg ab. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Männer beleidigt und verletzt

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.512051.php

Ein unbekannter hat in der vergangenen Nacht drei Männer in Tiergarten homophob beleidigt und sie anschließend mit einer unbekannten Flüssigkeit bespritzte und verletzt. Gegen 0.30 Uhr zeigte ein 50-jähriger Mann auf der Wache des Polizeiabschnitts 41 an, dass er mit zwei weiteren Männern auf der Parkbank am Tiergartenufer saß, als plötzlich ein unbekannter Mann auf sie zuging und die drei homophob beleidigte. Anschließend übergoss er die Männer mit einer Flüssigkeit und entfernte sich. Nach Aussage des 50-Jährigen wurde den Drei in der Folge übel und sie klagten über Hautreizungen. Nachdem der 50-Jährige zunächst nach Hause ging, entschloss er sich dann doch den Sachverhalt bei der Polizei anzuzeigen. Die Beamten verständigten einen Rettungswagen und ließen den Verletzten in ein Krankenhaus fahren. Dort konnte er nach einer ambulanten Behandlung wieder nach Hause gehen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt führt die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung.

Beleidigt und geschlagen

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.509425.php

Die Polizei wurde in der vergangenen Nacht zu einer Körperverletzung in Mitte alarmiert. Ein 19-Jähriger zeigte dort an, dass kurz vor Mitternacht ein Unbekannter auf dem Alexanderplatz von hinten an ihn herangetreten sein und ihn zunächst angesprochen haben soll. Als dieser bemerkte, dass der 19-Jährige ein Mann ist, soll er ihm mit der Hand ins Gesicht geschlagen und mit dem Fuß gegen die Brust getreten haben. Zeitgleich soll er ihn beleidigt haben. Der 19-Jährige sieht aus wie eine Frau und trug Frauenkleidung. Die Polizisten nahmen vor Ort einen 19-jährigen Verdächtigen vorläufig fest. Es wird nun wegen des Verdachts der Körperverletzung und der Beleidigung ermittelt. Der Geschlagene lehnte eine ärztliche Behandlung ab.